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Optionen Test & Erfahrungen 2020
Der Handel mit Binären Optionen erfreut sich einer großen Beliebtheit . In der Tat ist es möglich, sehr gute Gewinne erzielen zu können. Doch die Wahl des Brokers erscheint bei der großen Auswahl zunächst schwierig. Welcher der vielen Anbieter bietet die besten Konditionen? Ein kostenloses Demokonto? Geringe Gebühren und hohe Rendite? Eine Übersicht finden Sie hier.
Ihr Kapital unterliegt einem Risiko! Binäre Optionen werden nicht an Einzelhändler im EWR verkauft oder verkauft. Wenn Sie kein professioneller Kunde sind, verlassen Sie bitte diese Seite.
Optionen Broker Vergleich | Stand: April 2020
Broker | Max. Rendite | Konto ab | Min. Handelssumme | Besonderheiten | Demokonto | Bewertung | Jetzt Traden | |||||||||||||||||||||||||||||||
Mehr Details | 92%* | 10 Euro | 1 Euro |
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Mehr Details | 88% | 200 Euro | 5 Euro |
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Mehr Details | 89% | 250 Euro | 24 Euro |
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Mehr Details | 88% | 100 Euro | 25 Euro |
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5-Prozent-Regel | Setze immer nur einen geringen Prozentsatz des gesamten Kapitals, das dir zur Verfügung steht, ein. Z. B. nur 5 Prozent davon als Investition pro einzelnem Trade. |
Die Zwei-Optionen-Regel | Kaufe nie mehr als zwei Optionen gleichzeitig, da du sonst mitunter den Überblick über dein Risiko verlierst. |
Langfristig-Regel | Anfänger sollten zunächst nur langfristige Optionen handeln, z. B. Optionen mit einer Laufzeit von mindestens einem Tag. Die Analyse von kurzfristigen Bewegungen und damit zuverlässigen Setups ist viel schwieriger, da Schwankungen im Kurs langsamer vonstattengehen und geringer sind. |
Entry-Regeln | Der Zielpreis sollte immer so gewählt sein, dass die Option schnell in den „in the money“-Bereich kommt. Z. B. könnte eine Call-Option an einem relevanten technischen Tief und eine Put-Option an einem relevanten technischen Hoch gekauft werden. |
Overtrading-Regel | Overtrading solltest du vermeiden, z. B., indem du täglich maximal zwei Optionen handelst – unabhängig davon, ob diese im Gewinn oder Verlust gelandet sind. |
Die oben genannten Regeln sorgen nicht nur dafür, dass das Risiko insgesamt etwas heruntergefahren wird, sondern fördern auch die Disziplin beim Trading, gehen also auch auf den psychologischen Aspekt beim Trading ein.
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Die 10 Tradingregeln
Die folgenden Regeln beziehen sich auf das Trading selbst und weniger auf das Risikomanagement, wobei sich beides nicht immer voneinander trennen lässt. So kann die Entry-Regel (kaufe Calls an Tiefs und Puts an Hochs) beispielsweise auch nicht nur aus risikotechnischen Gründen von Vorteil sein.
Technische Analyse | Anfänger sollten nach Möglichkeit nach der technischen Analyse handeln. Das bildet eine gute Grundlage und es gibt viele Strategien, die ausprobiert und nach eigenem Ermessen optimiert werden können. |
Entry gut wählen | Kaufe Call-Optionen an Tiefs und Put-Optionen an Hochs. Diese Regel sollte nicht nur risikotechnisch beachtet werden, sondern auch, weil tiefe Preise eben vorteilhafter sind als hohe, wenn man von steigenden Kursen ausgeht und andersherum. |
Langfristige Charts analysieren | Auch für den kurzfristigen Handel solltest du langfristige Charts analysieren, um relevante technische Kurszonen zu erkennen. |
Laufzeiten entsprechend dem Trendverlauf wählen | Die Laufzeit einer Option sollte an den Trendverlauf angepasst gewählt werden. Dauert ein Trend beispielsweise mehrere Tage an (viele Tagesbalken), so sollte die Laufzeit mindestens einen Tag betragen, um Schwankungen innerhalb des Tages zu vermeiden. |
High Yield Optionen meiden | Der Handel von High Yield Optionen wie etwa Ladder-Optionen klingt lukrativ, sollte jedoch gemieden werden, da einerseits die Randbedingungen sehr ungünstig sind und zum anderen der Überblick verloren geht, was gegen die verstoßen würde. |
Kenne den Markt oder die Strategie | Ein Trader sollte sich lediglich auf einige wenige Märkte oder Strategien konzentrieren, z. B. entweder nur Währungen handeln oder Trendstrategien verfolgen. Dies dient ebenfalls der Übersicht und Konzentration auf das Wesentliche. |
60-Sekunden-Optionen | Kaufe 60-Sekunden-Optionen immer konträr in die Gegenrichtung, nachdem du einen relevanten Widerstand oder eine Unterstützung identifiziert hast. Diese Zonen müssen dabei sehr zuverlässig sein. Daher ist der Handel mit 60-Sekunden-Trades eher etwas für erfahrene Händler. |
Zuverlässiger Broker | Du solltest einen zuverlässigen Broker haben, damit du nicht auf schwarze Schafe wie beim Binäre Optionen Betrug in Israel hereinfällst. Das erkennst du daran, dass der Broker einer Regulierung durch eine EU-Behörde untersteht und einen immer erreichbaren Support vorweisen kann. Wichtig: Es nützt dir nichts, wenn viele Kontaktmöglichkeiten vorhanden sind, über die jedoch kaum jemand erreichbar ist. |
Handel nach Börseneröffnung | Anfänger sollten den Handel für mindestens 45 Minuten nach Börseneröffnung einstellen. Der Markt sollte erst eine bestimmte Richtung aufweisen, da sonst keine zuverlässigen Trends identifizierbar sind. |
Kein Handel während News | Den Handel während der Veröffentlichung von Wirtschaftsnachrichten solltest du vermeiden, wenn du nicht weißt, welche Auswirkungen auf den Kurs damit verbunden sind. Es sei denn, du handelst langfristige Optionen – dann lässt sich das kaum umgehen. In jedem Fall solltest du imer gut informiert sein. Verantwortungsvolle Broker und entsprechende Trading-Portale teilen ihr Wissen gern mit ihren potentiellen Anlegern. Auch BINAEREOPTIONEN.COM informiert ausführlich über alles Wissenswerte hinsichtlich binärer Optionen. Einige Beispielesiehst du in diesen wichtigen Meldungen für den Handel: KW25, KW27, KW29 und KW30. |
Binäre Optionen handeln in 5 Schritten
Der Handel von binären Optionen ist stets mit dem Risiko verbunden, das eingesetzte Kapital zu verlieren. Insbesondere wenn man noch neu und unerfahren ist und sich dennoch besonders komplizierten Strategien wie dem News Trading widmen möchte. Daher ist es wichtig, sich im Vorfeld mit dem Finanzinstrument auseinanderzusetzen. Hierfür haben wir in der folgenden Slideshow die relevantesten Punkte anschaulich zusammengefasst und sprechen zudem in einem Beitrag eine Binäre Optionen Warnung aus. Der Leitfaden dient insbesondere Tradinganfängern als Orientierungshilfe – mit den fünf vorgestellten Schritten gelangen Händler ohne Umwege zu ihrem ersten Trade.
5 weitere Tipps für den Handel
Einige zusätzliche Dinge, z. B. für wen sich der mobile Handel von binären Optionen eignet oder wie es sich mit Gewinnen und Verlusten hinsichtlich der Steuer verhält, sollten Trader ebenfalls im Blick haben.
Mobiles Trading | Der mobile Handel ist für denjenigen geeignet, der sich bereits gut mit dem Kursverlauf auskennt, denn die ausgiebige technische Analyse ist auf mobilen Geräten nur bedingt als zuverlässig einzustufen. Daher eignen sich Apps meist nur als Handelsplattform und weniger als Analyseplattform.
Trading-Apps eignen sich gut für kurzfristige Entscheidungen und den Handel von unterwegs. |
Steuern | Gewinne aus dem Handel von binären Optionen unterliegen der Kapitalertragsteuer, die 2020 bei 25 Prozent zzgl. Soli- oder Kirchensteuer liegt.
Deutsche Broker führen Steuern automatisch ab. Bei ausländischen Brokern muss der Trader selbst an das Finanzamt herantreten. Gewinn-und-Verlust-Rechnung ist nach detaillierter Angabe möglich. |
Noch mehr interessante Beiträge für Sie aus unserer Redaktion:
Binäre Optionen Range Trading 2020: Handel mithilfe der Markttechnik
Auch heute möchte ich eine weitere mögliche Strategie für den Handel mit binären Optionen vorstellen. Gerade im kurzfristigen Handel bietet sich eine Strategie auf Basis der Markttechnik an. Nur wenn man auch mit der Geldpolitik und den wöchentlich veröffentlichten Wirtschaftsindikatoren sehr vertraut ist, sollte man andere Strategien bervorzugen. In den meisten Fällen ist das aber nicht der Fall und auch nicht notwendig. Obgleich ein gewisses Verständnis für die Märkte immer hilfreich ist und ich aus diesem Grund Freitags einen Rück- und Ausblick über anstehende Ereignisse gebe. Werbeslogans wie „Sie brauchen absolut kein Wissen um diese Produkte zu handeln“ sind schlichtweg Werbeslogans, die Sie nicht ganz so ernst nehmen sollten.
Der auf der Markttechnik basierende Handel macht sich den Umstand zu nutze, dass gewisse Muster wiederkehrend sind und an gewissen Marken mit erhöhtem Volumen zu rechnen ist. Diese Muster wiederholen sich aufgrund des Nachfrage-Angebotszustandes und lassen so eine gewisse Prognosemöglichkeit offen. Natürlich erzeugen diese Muster keine hundertprozentigen Prognosen, aber eine höhere Wahrscheinlichkeit für einen Kursverlauf kann in vielen Fällen für den Handel nach dieser Technik sprechen.
Es existieren Muster (die man im übrigen auch Pattern nennt), die ein Kurshoch oder auch ein Kurstief andeuten, Muster, die eine Seitwärtsphase andeuten, sowie Muster die dazu dienen Trends zu identifizieren. Daneben gibt es auch spezielle Muster, die je nach Darstellung des Charts beschrieben werden. Zu nennen wären hier beispielsweise die Kerze bzw. Candle oder der Balken bzw. Bar. Darüber hinaus gibt es die technischen Indikatoren, die aber letztendlich in den meisten Fällen nur eine andere Darstellung des Preischarts sind.Ausnahme bieten hier Volumen-abhängige Indikatoren.
All diese Muster helfen dabei eine Handelsstrategie oder –Technik auf Basis der Markttechnik zu entwickeln, denn sie stellen wichtige Preisbereiche graphisch dar. Welcher der technischen Hilfsmittel man sich bedient bleibt dem Händler überlassen. Einige brauchen ein ganzes Arsenal an Werkzeugen, andere wiederum nur den Preischart, manche auch nur die Sterne. Aber Spass bei Seite, wenn man sich mit den Mustern auskennt wird die Entwicklung einer Handelstechnik nicht besonders schwer sein. Folgend ein Beispiel:
Trading innerhalb einer Range
Screen 1: Eingezeichnete Seitwärtsphase des FDAX auf Minutenbasis
Sobald wir mit Hilfe unserer Analyse erkannt haben, dass sich der Preis innerhalb einer Range befindet (es kann sowohl eine Seitwärts-Range als auch eine Trend-Range sein)(Screen 1), haben wir natürlich die Möglichkeit darauf zu spekulieren, dass der Kurs auch weiterhin innerhalb dieser Range bleibt. Zugegeben, das Risiko besteht immer, dass der Kurs diesmal durchbricht, aber schließlich weiß jeder der am Finanzmarkt handelt, dass es ein Geschäft mit dem Risiko ist.
Nun existieren mehrere Möglichkeiten. Entweder wir kaufen jedes Mal an der oberen Begrenzung (die im übrigen „Widerstand“ heißt) eine Put-Option oder kaufen an der unteren Begrenzung (die im Jargon „Unterstützung“ genannt wird) eine Call-Option. Wir gehen aufgrund des Seitwärts-Musters davon aus, dass der Preis an der jeweiligen Begrenzung wieder in die andere Richtung dreht. Diese Technik kann man auf allen Zeitebenen umsetzen. Natürlich ist nicht jedes Beispiel so repräsentativ, allerdings kommt es auf den Händler an sich gute Setups zu suchen. Solche Put / Call Optionen können über verschiedene Broker gehandelt werden (Screen 2)
Screen 2: Auswahl einer binären Option
Die zweite Möglichkeit wäre es eine Boundary-Option zu kaufen. Die Art von binären Optionen, die es ermöglicht einen positiven Ertrag zu bekommen, sofern der Kurs innerhalb einer festen Band-Breite nach Ablauf der Zeit verharrt. Diese Möglichkeit wird beispielsweise von dem Broker binary.com angeboten (Screen 3). Was auffällt ist, dass diese Art von Option sehr günstig ist und im Vergleich zu den Put / Call-Optionen eher langfristig mit einer Laufzeit von einem Tag ausgestattet. Zusätzlich ist das Band vom Broker vorgegeben.
Screen 3 : Auswahlfenster bei binary.com
Die angebotene Option würde uns bei positivem Verlauf eine Rendite auf den Einsatz von 1900% ermöglichen (Screen 4). Klingt gut, oder? Aber seien Sie sich sicher. Auf dem Chart sieht alles einfacher auch als es in Wirklichkeit ist. Der Handel nach der Markttechnik besonders in Seitwärtsphasen erfordert ebenfalls Erfahrung. Daher sollte man vorab das Verhalten der Kurse und deren Dynamik innerhalb einer Range gut beobachten.
Screen 4: Markierungen im Stundenchart des Usd/Cad visualisieren die Gewinn- und Verlustchancen
Wie kann man das Range-Trading optimieren
Wenn wir unser erstes Beispiel betrachten, dann stellen wir fest, dass die Zeitpunkte zu denen wir Puts oder Calls handeln konnten gar nicht so einfach zu analysieren sind. Wie bekommen wir es nun hin nicht zu früh und nicht zu spät einzusteigen. Dazu kann man sich ebenfalls einer technischen Analyse bedienen, nämlich der Analyse der Candlestick-Formationen.
Einer der berühmtesten dieser Formationen ist der Hammer. Diese Kerzenform mit einem langen Docht und kurzem Körper signalisiert eine Trendumkehr. Die erste Idee wäre also an einem der Grenzbereiche nach so einer Formation zu suchen (Ich habe daraufhin das erste Beispiel aktualisiert (Screen 5).
Screen 5 : Wichtige Candle-Stick-Formationen an markanten Marken
Diese Kerzenformationen deuten darauf hin, dass sich an diesem Preisniveau eine extreme Nachfrage nach einer Währung gebildet hat. In unserem Beispiel haben wir repräsentative Formationen gewählt. Trotzdem kann diese Handelstechnik mit etwas Erfahrung und Geschick, besonders im kurzfristigen Trading, von Vorteil sein.
Zugegebener Maßen ist Range-Trading ist nicht die einfachste Art des Tradings. Aber mit Hilfe der Markttechnik und einer guter Selektion der Formationen ist es durchaus realistisch, auf Dauer erfolgreiche Trades zu machen. Dank unterschiedlichster Arten von binären Optionen sind hierbei sogar mehrere Möglichkeiten denkbar. Hier wäre beispielsweise der Kostenvorteil bei Boundary-Optionen zu nennen.
ESMA Binäre Optionen Verbot – ESMA verbot den Vertrieb, das Angebot und den Handel für Kleinanleger!
Zuletzt aktualisiert & geprüft: 01.04.2020
- Minikontrakte: ja
- Krypto handelbar: ja
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Die ESMA (European Securities and Markets Authority) verbot mit einem Schreiben vergangene Woche den Vertrieb, das Angebot und den Handel mit binären Optionen für Kleinanleger. Im Endeffekt bedeutet das, dass binäre Optionen Broker ihre Tätigkeit einstellen oder auf andere Finanzprodukte umstellen müssen. Ganz überraschend kam das binäre Optionen Verbot nicht. Im vergangenen und im laufenden Jahr haben bereits einige binäre Optionen Broker ihr Geschäft eingestellt. Bekannte „Größen“ wie Anyoption, BDSwiss, Banc de Binary, 24option usw. bieten seit geraumer Zeit keinen binäre Optionen Handel mehr an. Die meisten von ihnen haben auf das CFD Trading umgestellt. Die ESMA führt jedoch auch Anpassungen im CFD Handel ein. Das Verbot einer Nachschusspflicht und Bonusverbot auf europäischer Ebene sowie Anpassungen beim maximalen Hebel. Die Maßnahmen der ESMA sind nicht unumstritten. Und noch sind sie nicht rechtlich bindend.
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Die Details der ESMA Bestimmungen
Grundsätzlich wollen wir zunächst folgendes festhalten: Der Beschluss der ESMA ist rechtlich gesehen nur eine Empfehlung an die Finanzaufsichten der einzelnen Länder der EU. Theoretisch sind sie nicht verpflichtet, diese auch umzusetzen. So hat zum Beispiel die FCA (die britische Finanzaufsicht) bereits signalisiert, mit der ESMA nochmals Kontakt aufzunehmen, um diverse Einzelheiten zu besprechen. Was konkret die FCA hier nachverhandeln möchte, ist uns nicht bekannt. Doch wir können uns gut vorstellen, dass es Dinge im CFD Handel sind. Schließlich hat ein Großteil der Forex und CFD Broker seinen Sitz in Großbritannien. Ein starker Umsatzeinbruch würde demnach auch in gewisser Weise der Wirtschaft schaden. Und die Maßnahmen der ESMA sind keinesfalls unumstritten, insbesondere die des CFD Handels. Doch nun zu den Details.
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Binäre Optionen de facto verboten
De facto wird der binäre Optionen Handel für Kleinanleger verboten. In der Pressemitteilung der BaFin heißt es dazu auszugsweise:
- „Binäre Optionen – Verbot der Vermarktung, des Vertriebs und des Verkaufs binärer
Optionen an Kleinanleger“
Die einzelnen Regulierungsbehörden werden sich dem wohl auch anschließen. Zur Begründung heißt es hier, dass das Verhältnis zwischen erwarteter Rendite und möglichem Verlust in keinem vernünftigen Verhältnis stehen würde. Es gäbe einen ganz klaren Interessenskonflikt zwischen Anbietern und Kunden, da der binäre Optionen Handel so konstruiert sei, dass Anleger auf lange Sicht eine negative Rendite einfahren würden.
Zugegeben, der binäre Optionen Handel ist komplex. Und die Versprechen in einigen YouTube Videos sind tatsächlich haarsträubend. Doch gleich binäre Optionen verbieten? Das geht vielleicht ein wenig weit. Sinnvoller wäre eine umfassendere Aufklärung der Verbraucher gewesen oder möglicherweise Anpassungen am Produkt. Allerdings lohnt es sich hier nicht groß zu philosophieren, da das binäre Optionen Verbot wohl auch überall in der EU in die Praxis umgesetzt wird.
Hier sind viele geteilter Meinung. Es gibt eine ganze Reihe von Experten (auch Trader), die das Verbot begrüßen. Sie werfen binäre Optionen Betrug vor bzw. natürlich den Brokern. Demgegenüber steht das Argument der Anlegerbevormundung. Schließlich sind sich viele Händler der Risiken im binäre Optionen Handel durchaus bewusst und handeln diese Finanzprodukte dennoch.
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CFD Trading deutlich begrenzt
Jetzt kommen wir zu einem Punkt, der für deutlich mehr Gesprächsstoff sorgen wird. Zunächst eine kurze Übersicht, was hier für Kleinanleger geplant ist:
- Maximaler Hebel wird auf 2:1 bis 30:1 begrenzt, abhängig von der Volatilität des Basiswertes
- Negativsaldoschutz auf europäischer Ebene (von der BaFin bereits letztes Jahr eingeführt)
- Vorschriften, ab welchem Punkt der Broker Positionen glattstellen muss
- Keine Boni, Prämien oder anderen Anreize für den CFD Handel
- Noch mehr und umfassendere Risikowarnungen
Im Vorfeld hatten Verbände, Broker, Anleger und Behörden die Möglichkeit gehabt, sich zu möglichen Maßnahmen zu äußern. Herausgekommen ist dann das hier. Schauen wir uns zunächst das Positive an. Das Verbot einer Nachschusspflicht wurde bereits im vergangenen Jahr von der BaFin in Deutschland umgesetzt. Das heißt, dass Anleger nie mehr Geld verlieren können, als was sie investiert haben. Grundsätzlich ist das aus Anlegersicht positiv zu beurteilen. Jetzt wird das Ganze auf europäischer Ebene wohl auch eingeführt. Im Großen und Ganzen war es dann auch schon mit den Vorteilen. Diskussionen gibt es auch bei der Abschaffung des CFD und Forex Bonus auf Einzahlungen.,
Für den Aktienhandel stehen Tradern 5 Free Trades im Monat bereit – Noch ist das von Seiten der ESMA erlaubt.
CFD Hebel maximal nur noch 30:1
Der vielleicht am schwersten zu verdauende Brocken für CFD Trader: Die maximale Begrenzung des Hebels auf 30:1. Die Beschlüsse der ESMA sehen folgende Begrenzungen des maximalen Hebels vor:
- 30:1 für Hauptwährungspaare
- 20:1 für andere Währungspaare, Gold und wichtige Indizes
- 10:1 für Rohstoffe (außer Gold) und andere Aktienindizes
- 5:1 für Einzelwertpapiere und andere Basiswerte
- 2:1 für Kryptowährungen
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Außerdem ist jetzt festgelegt, ab wann der Broker Positionen des Kunden automatisch glattstellen muss. Sobald eine Position einen Verlust von 50 Prozent bezogen auf den gesamten Depotwert erreicht, muss diese geschlossen werden. Wohlgemerkt, nicht die einzelne Position muss sich mit 50 Prozent im Minus befinden, sondern der Verlust muss so groß sein, dass 50 Prozent des Kontos davon betroffen sind. Die vorherige Regelung war bezogen auf jede einzelne Position, aber das wäre absolut unsinnig gewesen.
Auswirkungen für CFD Trader
Was bedeuten diese Beschlüsse in der Praxis? Für einen Mini-Lot EUR/USD werden nun über 330 Euro Margin fällig, statt bisher 100 Euro (bei Hebel 100:1). Für einen DAX-CFD müssen nun 625 Euro Margin hinterlegt werden, beim Dow Jones gar 1.200 USD! Die Beschränkung bei CFDs auf Aktien ist marktüblich. Für einen Bitcoin-CFD müssen jetzt (beim Stand von rund 7.000 Dollar) 3.500 Dollar Margin hinterlegt werden. Das wird das Krypto Trading wohl einschränken. Auf der anderen Seite befinden sich hier bereits kreative Lösungen der Broker in der Schublade. So spekulieren Händler bei eToro Bitcoin nicht in Form von CFDs sondern kaufen den Basiswert direkt, und das bereits ab 25 Euro je Position.
XTB wurde im CFD Vergleich Testsieger
Reaktionen der CFD Broker
Die Regelungen gelten nur für „Kleinanleger“. Doch CFD Broker haben ja nun nicht nur unerfahrene Kleinanleger als Kunden. Wer möchte kann sich als „professional client“ einstufen lassen (professioneller Kunde). Dann gelten die Hebelbeschränkungen nicht, möglicherweise aber auch das Verbot der Nachschusspflicht nicht. Wie bereits erwähnt, möchte auch die FCA hier nochmal nachverhandeln. Vermutlich möchte sie die Hebelbeschränkungen etwas auflockern. Hinzu kommt, dass ab 2020/2020 Großbritannien ja gar nicht mehr zur EU gehören wird. Dann gelten dort eigene Bestimmungen und Kunden handeln ganz einfach über britische Broker weiter. Bis dahin können Händler auch so einfach Broker aus dem EU-Ausland wählen. Es bleibt abzuwarten.
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Konto beim CFD Testsieger eröffnen
Die vorgestellten Neuregelungen sollten Anleger jedoch nicht davon abhalten, nun gar nicht mehr mit CFDs zu handeln. Die Vorteile dieser Finanzprodukte bleiben weiterhin bestehen. Solche Beschlüsse sollten vielmehr als Anreiz für die Broker gesehen werden, ihr Angebot und ihre Konditionen zu verbessern. Und wie gesagt, möglicherweise gibt es nochmal Nachregelungen. Unser Testsieger im CFD Broker Vergleich XTB überzeugt uns im Vergleich in jeder Hinsicht.
Das hat uns konkret an XTB überzeugt
- Top Spreads, ab 0,1 Pip im STP Konto
- CFD, Forex, Direkter Aktienkauf uvm. aus einer Hand
- Kostenfreies Demokonto
- Regulierung u.a. durch BaFin
- Keine Mindesteinzahlung
- Auch Krypto Handel möglich
Vor Kurzem führte XTB den Handel mit Aktien ein. Damit meinen wir nicht CFDs auf Aktien, sondern der direkte Kauf von Aktien, genau wie in einem klassischen Wertpapierdepot. Auch ETFs können beim polnischen Broker gehandelt werden.
XTB klärt umfassend auf.
Fazit: Abwarten und Tee trinken
Wie sagt das Sprichwort: Es wird längst nicht so heiß gegessen wie es gekocht wird. Das wird sich vermutlich hier auch bewahrheiten. Anleger sollten die weitere Entwicklung zunächst abwarten, bevor sie Panik schieben. Vermutlich werden binäre Optionen komplett verboten. Doch die Einschränkungen im CFD Trading sind sicherlich zu hart. Schließlich profitiert davon ja kaum jemand, auch nicht die Verbraucher, denn die müssen nun noch mehr Geld einzahlen. Das kann nicht im Sinne der „Verbraucherschützer“ sein. Wir gehen davon aus, dass es in den nächsten Monaten noch Anpassungen geben wird. Und wenn nicht, die Broker sind kreativ, was Lösungsvorschläge angeht.
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