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Trendumkehr erkennen & mit Binären Optionen erfolgreich handeln
Wir erklären dir wie man eine Trendumkehr erkennt.
Umkehrstrategie mit Binären Optionen
Die meisten Umkehrstrategien zielen auf das frühzeitige Erkennen eines Trendwechsels ab und bieten bei erfolgreichem Einsatz die Möglichkeit, hohe Renditen mit weit entfernten Barrieren zu erzielen. Andere Umkehrstrategien fokussieren gegenläufige Bewegungen innerhalb eines Trends und eignen sich für klassische Binäre Optionen.
Trendumkehr antizipieren mit Barrier-Optionen
Eine Trendumkehrstrategie kann versuchen, einen Trendwechsel im Markt zu antizipieren. Die Technische Analyse kennt diverse Formationen, die eine solche Trendumkehr ankündigen. Zu den bekanntesten zählt die Schulter-Kopf-Schulter-Formation (SKS). Diese besteht aus insgesamt drei Hochs, von denen das höchste durch die beiden niedrigeren flankiert wird und dadurch das schemenhafte Antlitz eines Kopfes mit zwei Schultern annimmt.
Es soll an dieser Stelle auf eine ausführliche Darstellung des Wesens und der Interpretation dieser Umkehrformation verzichtet werden. Wer sich ausführlicher mit Kursformationen und ihren Einsatzmöglichkeiten auseinandersetzen möchte, sei an das Standardwerk des US-Amerikaners John Murphy zur Technischen Analyse oder die Literaturempfehlungen der Vereinigung Technischer Analysten Deutschlands, VTAD, verwiesen.
Das Entscheidende: Nach dem Bruch der „Nackenlinie“ ergibt sich ein technisches Kursziel. Dieses entspricht der horizontalen Distanz zwischen dem Kopf (dem höchsten Hoch in der Formation) und der Nackenlinie und wird bei einer oberen SKS vom Ausbruchspunkt subtrahiert, bei der unteren SKS dagegen addiert. Die Kursziele werden nicht zwingend auch erreicht, stellen aber ein Indiz mit einer recht attraktiven Eintrittswahrscheinlichkeit dar.
Um die Trendumkehr mit Binären Optionen zu handeln, kann eine at-hit-barrier-Option („OneTouch“) eröffnet werden. Die Barriere wird dabei im Bereich des technischen Kursziels der SKS platziert. Neben dem Kursziel werden dabei idealerweise weitere wichtige Marken im Chart berücksichtigt: Findet sich kurz oberhalb des Kursziels eine wichtige Unterstützung, sollte die Barriere auf deren Niveau platziert bzw. ein entsprechender Optionskontrakt abgeschlossen werden.
Fehlausbrüche herausfiltern und Trefferquote erhöhen
Die Renditen solcher Kontrakte können einige hundert Prozent erreichen. Umkehrstrategien dieses Typs zählen zu den lukrativsten Handelsansätzen, weil größere Marktbewegungen antizipiert werden. Neben der Schulter-Kopf-Schulter-Formation kommen insbesondere Mehrfach-Tops, Mehrfach-Böden und Dreiecke (nicht alle!) für Umkehrstrategien in Betracht.
Aufgrund der sehr hohen Renditen, die Optionen des für diese Umkehrstrategien eingesetzten Typs aufweisen, lassen sich profitable Handelsstrategien bereits mit überschaubaren Trefferquoten erreichen. Ein Rechenbeispiel: Werden 100 € pro Kontrakt eingesetzt und führt ein „Treffer“ zu einer Rückzahlung von 400 €, wird der Break Even bei einer Trefferquote von 25% erreicht.
Dennoch sollten bei der Definition von Einstiegssignalen möglichst treffsichere Filter verwendet werden. Im Zusammenhang mit Umkehrformationen bieten sich dazu insbesondere charttechnische Merkmale an. Lange Kerzen und ein ansteigendes Handelsvolumen verstärken die Signifikanz eines Durchbruchs durch die Nackenlinie, Kurslücken im Nachgang des Ausbruchs ebenfalls.
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Eine weitere Problemstellung bei Umkehrstrategien betrifft die Definition des Zeitraumes, für den das Erreichen der entscheidenden Barriere prognostiziert wird. Die Laufzeit einer Option hat Auswirkung auf die Rendite: Im Fall von „at-hit-barrier“-Kontrakten ist die Rendite umso höher, je kürzer die Laufzeit ausfällt. Ein weit verbreiteter Fehler in diesem Zusammenhang ist die kalkulatorische Fortschreibung der Marktbewegung in der Geschwindigkeit des Ausbruchs. Nach dem Ausbruch kommt es zu Korrekturen, die den Zeitraum bis zum Erreichen des technischen Kursziels verlängern.
Generell ist nach einer oberen Trendumkehr von einer doppelt so schnellen Kursbewegung auszugehen wie nach einer unteren Trendumkehr – Kurse fallen allen Erfahrungen nach doppelt si schnell, wie sie steigen.
Umkehrstrategien mit Trendkanälen
Eine Umkehr des Marktes muss keine Trendwende darstellen: Die häufigsten Bewegungen gegen den vorherrschenden Trend sind Korrekturen und keine Trendwenden. Umkehrstrategien können deshalb auch Gegenbewegungen innerhalb eines bestehenden Trends fokussieren. Mit simplen Trendkanälen lassen sich akzeptable Trefferquoten erzielen.
Zunächst einige Grundlagen. Die Technische Analyse geht davon aus, dass ein einmal bestehender Trend sich mit einer größeren Wahrscheinlichkeit fortsetzt, als dass es zu einer Trendwende kommt. Ein Trend ist definiert als Abfolge mehrerer höherer Hochs und Tiefs. Eine Trendlinie ist eine Gerade, die entlang der Tiefs eines Aufwärtstrends bzw. entlang der Hochs eines Abwärtstrends gezogen wird.
Trends gibt es in allen Märkten und auf allen zeitlichen Ebenen: Der kurzfristige Trend eines Marktes kann abwärts und damit dem mittel- oder langfristigen Trend entgegengesetzt sein. Korrekturen sind damit zwingend Bestandteil eines Trends. Handelsstrategien können Trends folgen, anstatt ihre Umkehr zu fokussieren – derlei Trendfolgestrategien sind in Kapitel 3.4 ausführlicher beschrieben.
Korrekturen mit Binären Optionen handeln
Der Handel von Korrekturen ist z. B. mit einfachen Über/Unter-Optionen möglich, die am Geld eröffnet werden und mit einer überschaubaren Laufzeit ausgestattet sind. Eine Umkehrstrategie kann den Kauf von Put-Optionen vorsehen, wenn der Markt sich im oberen Bereich seines Aufwärtstrendkanals bewegt. Ein Trendkanal besteht aus einer Trendlinie und einer parallel zu dieser gezogenen Linie oberhalb der Kurse eines Aufwärtstrends.
Die Wahrscheinlichkeit, dass der Markt im oberen Bereich seines Trendkanals eine Korrektur beginnt ist umso größer, je häufiger der obere Bereich des Kanals in der Vergangenheit bereits in diesem Sinne „getestet“ wurde. Die Korrektur beginnt nicht zwingend erst nahe der oberen Linie des Kanals, sondern häufig bereits etwas früher – etwa beim letzten Hoch. Viele Umkehrstrategien sehen den Kauf von Put-Optionen bereits kurz unterhalb des letzten Hochs vor.
Da gegen den Trend gehandelt wird besteht das Risiko eines Ausbruchs aus dem Trendkanal in Trendrichtung. Ausschließen lässt sich dieses Risiko nicht. Es gibt allerdings Indizien, die auf einen solchen Ausbruch und damit eine Beschleunigung des vorherrschenden Trends hinweisen. Das Risiko eines Durchbruchs ist umso größer, je dynamischer der Markt auf die obere Begrenzung des Kanals zusteuert: Kurslücken, ein ansteigendes Volumen oder immer kürzere und schwächere Korrekturphasen sind Beispiele dafür.
Umkehrstrategien mit Bollinger Bändern
In jeder gängigen Analysesoftware finden sich diverse Indikatoren, mit denen Umkehrstrategien gehandelt werden können. Eine weit verbreitete Methode zur Prognose kurzfristiger Gegenbewegungen innerhalb eines Trends sind Bollinger Bänder. Diese bestehen aus insgesamt drei im Chart sichtbaren Linien: Einen gleitenden Durchschnitt in der „Mitte“, einem oberen und einem unteren Band.
Werden Bollinger Bänder mit den Standard-Parametern verwendet, fallen mehr als 95% der Kurse in den Bereich zwischen den beiden Bändern. Eine häufige Interpretation sieht die Eröffnung einer Longposition vor, wenn der Markt sich dem unteren Band nähert. Umgekehrt wird eine Shortposition eröffnet, wenn der Markt nahe am oberen Band notiert.
Screenshot eines MT5-Demokontos mit Bollinger Bands in einem GBP/USD-Tageschart: In der Praxis sollten Bollinger Bands mit einem sinnvollen Filter kombiniert werden, weil die Kurse häufiger über einen längeren Zeitraum in der Nähe der Bänder notieren. Hier wurde eine altbewährte Regel angewandt: Eine Position wurde eröffnet, wenn der Markt nach einem Schlusskurs außerhalb der Bänder erstmals wieder innerhalb der Bänder geschlossen hat. In drei von vier Fällen führte das erzeugte Handelssignal zu einer richtigen Entscheidung.
Kontra-Trend-Strategie mit binären Optionen 2020 anwenden
Binäre Optionen haben eine tolle Eigenschaft, die diese Finanzinstrumente gerade dann interessant macht, wenn man aufgrund des hohen Risikos etwa im Forex-Trading noch keine Position eröffnen würde. Bei binären Optionen gibt es kein Ausstoppen, die Kursbewegung während der Laufzeit ist sozusagen irrelevant. Erst am Ende der Laufzeit wird abgerechnet.
Im klassischen Forex- oder CFD-Handel muss sich der Trader in der Regel durch einen Stopp-Loss absichern und das Risiko begrenzen, auch aufgrund des meist sehr hohen Hebels. Nicht so bei binären Optionen. Diese “Alles oder Nichts”-Optionen haben einfach, klare Regeln. Die Option kann sich am Ende der Laufzeit nur “im Geld” oder “aus dem Geld” befinden, das bedeutet entweder eine hohe Rendite für den Trader oder einen Totalverlust bzw. eine geringe Rückzahlung als Kompensation.
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Binäre Optionen Strategie, oder “The trend is your friend”
Jeder Trader kennt das Gefühl, wenn man einen seit Tagen oder Wochen steigenden bzw. fallenden Markt beobachtet. Man spürt förmlich, dass in Kürze eine Trendumkehr oder eine größere Korrektur bevorsteht. Wenn nur nicht das Problem des Timings wäre. Wettet man mit CFDs oder im Forex-Trading auf eine Trendumkehr, kann dies ein häufiges und kostspieliges Ausstoppen zur Folge haben – und das entspricht nun mal nicht unbedingt dem Risikomanagement von vielen Tradern. Warum also nicht binäre Optionen versuchen? Mit einer soliden Binäre Optionen Strategie kann man in der Regel gute Erfahrungen machen.
Kontra-Trend-Trading mit binären Optionen
Ein ausgereifter Trend mit Potenzial zur Trendumkehr kann sich auf verschiedene Arten zu erkennen geben. Geringeres Volumen bei neuen Hochs, Divergenzen zwischen Indikatoren und Kurs (z.B. kein neues Hoch im Indikator bei neuem Hoch im Preis), um nur einige Beispiele zu nennen. Die meisten Trader verwenden ohnehin eine Chart-Software, die entsprechende Tools zu Trenderkennung unterstützt. Kostenlos bietet sich dazu zum Beispiel MetaTrader an. In jedem Fall ist bei binären Optionen eine externe Software empfehlenswert, da die Charts der Binär Broker häufig unzureichend sind. Durch ein Konto bei einem Binäre Optionen Broker schafft man sich zusätzliche Flexibilität um in potenziellen Trendumkehr-Situationen flexibel reagieren zu können. Nähert sich der DAX einem wichtigen Widerstand (etwa dem Allzeithoch), so kann der Kauf einer Put-Option sinnvoller sein als ein CFD-Trade mit engem Stopp.
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Kontra-Trend-Strategie nutzen: Der Binärhandel in 5 Schritten
Bevor Trader eine Strategie wie das Kontra-Trend-Trading für den Handel nutzen, sollten sie sich umfassend über die Finanzinstrumente informieren. Daher haben wir in der nachfolgenden Slideshow noch einmal die wichtigsten, grundlegenden Fakten über den Handel mit binären Optionen zusammengetragen und zeigen auf, wie Trader in nur wenigen Schritten bis zum ersten Trade gelangen.
Wichtig ist es, die Laufzeit der Option sinnvoll zu wählen. Generell gilt dabei: je unsicherer die Marktsituation, desto länger sollte die Optionslaufzeit gewählt werden, um dem Markt Zeit zu geben, seine Richtung zu ändern. Ist eine Korrektur schon extrem überfällig, weil alle verwendeten Indikatoren dies bestätigen, so reicht eventuell auch eine kürzere Laufzeit aus.
Beim Kontra-Trend-Trade mit binären Optionen ist das Risiko klar definiert und maximal auf den Einsatz beschränkt. Binäre Optionen sind in der Regel aufgrund der geringen Mindesteinsätze von 10-25 Euro auch sehr schön skalierbar, sodass eine individuelle Risikosteuerung effektiv machbar ist.
Binäre Optionen Trend Strategie 2020: Trends erkennen & handeln
Es gibt einige Börsenweisheiten, die nachweislich ihre Berechtigung haben. Auch wenn wir den Satz „the trend is your friend“ schon einmal zitiert haben, gerade Einsteiger im Handel mit binären Optionen, sollten sich diese Aussage zu Herzen nehmen. Die binäre Optionen Trend Strategie ist für den Anfang die einfachste Variante, Geld zu verdienen. Wie kann man aber binäre Optionen Trends erkennen? Die Chartanalyse gibt Auskunft darüber, wie sich der Kurs eines Basiswertes entwickelt hat. Die Trendfolgestrategie ist allerdings nicht für den Kurzzeithandel geeignet, sondern sollte schon eine gewisse Optionsdauer zugrunde legen.
Inhalt:
- 1.) Details zu Binäre Optionen Trend Strategie auf einen Blick
- 2.) Einen Trend erkennen: Wir zeigen wie!
- 3.) Binäre Optionen: lieber auf längere Sicht handeln
- 4.) Höhe des Gewinns wird bereits zu Anfang deutlich
- 5.) Welche Basiswerte eignen sich generell für die Trendfolge-Strategie?
- 6.) Trendfolgestrategie an sich im Demokonto testen
- 7.) Alternativen zur Trendfolgestrategie
- 8.) Unser Fazit: Auch für Anfänger geeignet
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1.) Details zu Binäre Optionen Trend Strategie auf einen Blick
- Leicht zu erlernen und für Anfänger geeignet
- Binäre Optionen Trends lassen sich nur über einen längeren Zeitraum definieren
- Von Begrenzungen auf 60 Sekunden ist abzuraten
- Trendfolge Strategie per One Touch Handel umsetzbar
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2.) Einen Trend erkennen: Wir zeigen wie!
Der Kursverlauf eines Basiswertes ist nicht statisch. Gleich, ob er nach oben oder nach unten zeigt, handelt es sich immer um eine gezackte Linie. Ein Trend besteht jedoch dann, wenn die Linie trotz der Ausschläge über einen bestimmten Zeitraum eine bestimmte Tendenz aufweist. Dieser Trend ist feststellbar, wenn zwei Geraden oberhalb und unterhalb des höchsten und tiefsten Kursstandes parallel zueinander verlaufen und der Kurs des Basiswertes diese Geraden nicht mehr berührt. Erfolgt eine Berührung, müssen die Parallelen neu ausgerichtet werden. Führt die Kursentwicklung dazu, dass die Parallelen die Verlaufsrichtung ändern müssen, spricht man von einer Trendumkehr. Binäre Optionen Trends orientieren sich immer an den Kursen der Basiswerte. An dieser Stelle ein kleiner Tipp: Die Charts der CFD- und Forex Broker sind häufig differenzierter und besser für Chartanalyse geeignet, als die Charts der Anbieter für Binäre Optionen. Es lohnt sich, ein Forex Demokonto bei einem dieser Broker zu eröffnen, um leichter binäre Optionen Trends erkennen zu können.
Fazit: Wenn eine Linie trotz Ausschläge über einen bestimmten Zeitraum eine Tendenz aufweist, handelt es sich dabei um einen Trend. Kommt es zu einer Berührung der parallel zueinander verlaufenden Geraden, müssen diese neu ausgerichtet werden und es wird von einer sogenannten Trendumkehr gesprochen. Charts der CFD- und Forex-Broker sind in der Regel differenzierter und geeigneter für eine Analyse und somit empfiehlt es sich ein Demokonto bei einem dieser Anbieter zu eröffnen, um binäre Optionen Trends einfacher deuten zu können.
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3.) Binäre Optionen: lieber auf längere Sicht handeln
Wer in kürzester Zeit Geld verdienen möchte, ist mit der binären Optionen Trend Strategie nicht gut beraten. Sie eignet sich eher, falls Sie auf einen auf längere Sicht kontinuierlichen Binäre Optionen Nebenverdienst aus sind. Trendfolge basiert auf der Analyse eines längeren Betrachtungszeitraumes, einen Trend auf 60 Sekunden zu begrenzen, macht wenig Sinn, wie aus Binäre Optionen 60 Sekunden Strategie Erfahrungen hervorgeht. Der One Touch Handel, der einen Optionsverlauf über mehrere Tage vorsieht, ist dafür schon die bessere Variante. Binäre Optionen Trends lassen sich also nur über einen längeren Zeitraum definieren. Nun muss der Kurs eines Basiswertes nicht immer in deutlichen Hochs und Tiefs verlaufen. Statisch ist ein Kurs nie, aber bei wenigen Kursausschlägen spricht man von einer Seitwärtsbewegung. Eine Seitwärtsbewegung hat immer eine Konsequenz: Früher oder später schlägt der Kurs eines Basiswertes eine Richtung ein, er steigt oder er fällt. Eine Seitwärtsbewegung kann also bei einer länger laufenden Option ein guter Einstieg sein, wenn ersichtlich ist, in welche Richtung sich der Kurs bewegen wird.
Fazit: Da eine Trendfolge auf der Analyse eines längeren Zeitraums basiert, ist von einer Begrenzung (60 Sekunden) eher abzuraten. Der One Touch Handel sieht einen Optionsverlauf über mehrere Tage hinweg vor und ist somit die bessere Alternative.
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4.) Höhe des Gewinns wird bereits zu Anfang deutlich
Binäre Optionen Wetten haben für Anleger einen klaren Vorteil. Bei Abschluss der Option weiß der Trader, wie hoch sein Gewinn zum Verfallszeitpunkt sein wird. Wer Forex handelt, orientiert sich auch an Trends, hat aber das Problem, dass der Markt sehr volatil ist, und muss darauf achten, den bestmöglichen Ausstiegspunkt zu erwischen. Für die binäre Optionen Trend Strategie im klassischen binäre Optionen Handel ist es bekanntermaßen ausreichend, wenn die Richtung der Kursentwicklung, nicht das Ausmaß der Bewegung, richtig vorhergesehen wird. Während der Handel im Forex-Markt, etwa von EUR/USD, nervenaufreibend sein kann, ist er als Trade mit einer binären Option geradezu entspannt. Gerade, wenn der Trade über mehrere Tage verläuft, besteht für den Anleger kein Grund zur Hektik. Dies nur als Anmerkung, falls Sie noch immer zwischen Binäre Optionen oder Forex hadern.
Fazit: Beim Handel mit binären Optionen ist für den Trader bereits am Anfang genau ersichtlich, wie hoch der Gewinn zum Verfallszeitpunkt sein wird. Im Gegensatz zum Forex-Handel, müssen sich Kunden beim Traden mit binären Optionen keine Sorgen um eine hohe Volatilität machen und somit den richtigen Ausstiegspunkt erwischen. Es reicht im Regelfall aus, die Richtung der Kursentwicklung vorherzusehen und nicht auch das Ausmaß der Bewegung.
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5.) Welche Basiswerte eignen sich generell für die Trendfolge-Strategie?
Beim Handel mit binären Optionen haben Trader Zugriff auf Basiswerte aus unterschiedlichsten Märkten. Es kann beispielsweise sowohl mit Rohstoffen als auch mit Aktien oder Indizes getradet werden. Nicht alle dieser Werte eignen sich dabei für die Nutzung der Trendfolgestrategie. Beispielsweise verlaufen die Kurse von Rohstoffen in aller Regel sehr volatil, ohne dabei auf kurze Sicht klare Trends erkennen zu lassen. Besser geeignet sind hingegen:
- Indizes: Ein Index besteht aus mehreren Werten und bildet oft die wirtschaftliche Entwicklung bestimmter Regionen oder Sektoren ab. Starke, unerwarteten Kursänderungen sind durch die Zusammenfassung mehrerer Einzelwerte recht unwahrscheinlich. Beispielsweise kann der DAX auch dann weiter steigen, wenn es bei einzelnen Autobauern zu starken Krisen kommt.
- Aktien: Deutlich volatiler können die Kurse einzelner Aktien verlaufen. Aber: Auf kurze Sicht sind gerade bei großen Konzernen, die schon lange am Markt aktiv sind, deutliche Trends zu erkennen. Insofern lässt sich die Strategie auch auf Aktien anwenden.
- ETFs: ETFs sind praktisch Indizes, die von Emittenten zusammengestellt worden sind. Insofern kann (!) es auch hier Werte geben, welche sich wenig volatil entwickeln. Dabei sollten Trader jedoch unbedingt beachten, wie die Underlyings im Detail zusammengestellt sind. Bildet der ETF etwa die Wertentwicklung eines Emerging Markets ab, so ist die Kursentwicklung alles andere als stabil.
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Dies heißt im Umkehrschluss nicht, dass sich die Strategie nicht auch auf andere Märkte übertragen lässt. Zudem kann nicht zu jedem Zeitpunkt wirklich Rendite mit dem Erkennen von Trends erzielt werden. Denn in einigen Marktphasen entwickeln sich die Kurse eher seitwärts oder sehr volatil, statt klar in eine bestimmte Richtung zu zeigen.
Fazit: Den einen richtigen Wert für die Trendfolgestrategie gibt es nicht. Vielmehr eignen sich gleich eine ganze Reihe von Underlyings hierfür die bevorzugt aus den Bereichen Indizes, Aktien und ETFs stammen. Darüber hinaus existieren auch in anderen Märkte solche Werte, die allerdings deutlich schwieriger zu finden sind.
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6.) Trendfolgestrategie an sich im Demokonto testen
Auch wenn die Trendfolgestrategie grundsätzlich einfach zu verstehen ist, so birgt der Handel mit binären Optionen doch immer eine gewisse Verlustgefahr. Gerade zu Beginn der Handelstätigkeit kann es vorkommen, dass mehrere Handelstage oder sogar eine ganze Woche im Minus abgeschlossen wird. Für den Aufbau der unerlässlichen Erfahrung muss jedoch nicht direkt mit echtem Geld gehandelt werden. Die Vorteile eines Demokontos im Überblick:
- Eine Eröffnung dieses Kontos ist kostenlos und nicht an eine Einzahlung von echtem Geld gebunden.
- Trader haben Zugriff auch Echtzeitkurse und eine reale Handelsumgebung.
- Im Demokonto steht virtuelles Kapital zur Verfügung. Wird dieses vom Trader verloren, hat das keinerlei Auswirkungen auf das reale Geld.
Folglich sollten Trader eine solche Demoversion definitiv nutzen, um den Handel mit der Trendfolgestrategie grundlegend kennenzulernen. Eröffnet werden kann ein Testkonto etwa beim bekannten Broker IQ Option. Hierfür müssen Trader lediglich über eine gültige E-Mail-Adresse verfügen, andere Daten benötigt das Unternehmen nicht. Nach Beendigung des kurzen Registrierungsprozesses haben Trader dann vollen Zugriff auf die Handelsplattform.
Mit Hilfe der einfachen Analysewerkzeuge können erste Chartanalysen durchgeführt werden. Wie bereits erwähnt wurde, sind die Plattformen von Forex- und CFD-Brokern allerdings deutlich umfangreicher. Daher sollte parallel zum binäre Optionen Demokonto noch ein Forex- oder CFD-Demokonto eröffnet werden.
Fazit: Die Trendfolgestrategie an sich ist einfach zu verstehen und zu erlernen. Jedoch bedarf es dennoch einiger Übung und Erfahrung, bis sich dauerhafte Erfolge einstellen werden. Aus diesem Grund sollten Trader zu Beginn der Strategie-Verwendung auf ein kostenloses Demokonto setzen. Darin enthalten ist eine Handelsplattform, über die Echtzeitkurse und eine reale Handelsumgebung zur Verfügung gestellt werden. Nach einigen Wochen kann dann der Umstieg von der Test- auf die Liveversion erfolgen.
Der IQ Option Lernbereich hält umfangreiches Infomaterial bereit.
7.) Alternativen zur Trendfolgestrategie
Anleger sollten nach mehr als nur einer einzelnen Handelsstrategie handeln. Andernfalls entgehen ihnen wichtige Marktchancen. Im Zusammenhang mit der Trendfolgestrategie wurde bereits kurz angerissen, dass es auch eine Strategie der Erkennung einer Trendumkehr gibt. Allerdings ist dies in der Praxis deutlich schwieriger zu bewerkstelligen und in der Regel nur für erfahrene Trader eine wirkliche Möglichkeit.
Wer noch neu beim Handel mit binären Optionen ist, kann sich etwa auf Seitwärtsmärkte spezialisieren Hierzu bedarf es allerdings der Optionsart „Tunnel“ beim eigenen Broker. Vereinfacht gesprochen bildet dieser eine Spanne um den aktuellen Kurs. Am Ende der Laufzeit muss sich der Kurs des Basiswerts entsprechend in diesem Rahmen bewegen, damit Trader die vorher festgelegte Rendite erhalten. Ist dies nicht der Fall, so ist das eingesetzte Kapital verloren.
Darüber hinaus nutzen einige Anleger auch volatile Märkte, um hohe Renditen zu erzielen. Beispielsweise kann mit besonders kurzfristig ausgelegten Optionen, sogenannten Turbooptionen, gehandelt werden. Binnen weniger Sekunden erkennen Trader äußerst (!) kurzfristige Trends und schließen die Positionen ab. Dabei wird es in einigen Fällen durchaus zu Verlusten kommen, weshalb Anleger in der Regel recht viele solcher Positionen eröffnen. Unterm Strich soll dadurch am Ende der volatilen Phase ein Gewinn für den Trader zu Buche stehen.
Fazit: Die Trendfolgestrategie ist nicht die einzige Handelsstrategie, mit der Trader Rendite erwirtschaften können. Es bietet sich beispielsweise auch die Volatilitätsstrategie an, um hohe Gewinne zu erwirtschaften. Mit der Optionsart Tunnel können Trader zudem von solchen Märkten profitieren, die sich derzeit in seitliche Richtung bewegen und keinen klaren Trend erkennen lassen.
8.) Unser Fazit: Auch für Anfänger geeignet
Mit eine wenig Übung ist es für die meisten Trader bald kein Problem mehr, eine binäre Optionen Trend Strategie zu erkennen und auch zu deuten. Empfehlenswert ist hierbei ein Demokonto bei einem renommierten Forex-Broker, da die Charts üblicherweise differenzierter sind und eine bessere Analyse ermöglichen. Um einen binäre Optionen Trend zu erkenne, sollten Trader die Trendfolge über einen längeren Zeitraum Analysieren. Den Trend dabei auf 60 Sekunden zu begrenzen, macht demzufolge wenig Sinn. Der Binäre Optionen One Touch Handel ist dabei eine besser Option, da dieser einen Verlauf über mehrere Tage vorsieht. Dadurch, dass die binäre Optionen Trend Strategie vergleichsweise unkompliziert und schnell zu erlernen ist, eignet sie sich auch für Einsteiger.
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Optionen Test & Erfahrungen 2020
Der Handel mit Binären Optionen erfreut sich einer großen Beliebtheit . In der Tat ist es möglich, sehr gute Gewinne erzielen zu können. Doch die Wahl des Brokers erscheint bei der großen Auswahl zunächst schwierig. Welcher der vielen Anbieter bietet die besten Konditionen? Ein kostenloses Demokonto? Geringe Gebühren und hohe Rendite? Eine Übersicht finden Sie hier.
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