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Binäre Optionen Verlustrisiko 2020: Es besteht die Möglichkeit, alles zu verlieren
Im Gegensatz zum Handel mit Forex oder CFDs, wo es viele verschiedene Handelsoptionen gibt, ist das Trading mit binären Optionen relativ leicht zu erlernen. Hier muss nur vorausgesagt werden, ob der Kurs des Basiswerts nach der vorher festgelegten Zeit gestiegen oder gefallen ist. Die Grundlagen sind schnell erworben, weswegen sich viele Einsteiger für binäre Optionen entscheiden. Dabei wird leider oft das Risiko vergessen, welches binäre Optionen mit sich bringen. Wir haben uns mit den Gefahren von binären Optionen auseinandergesetzt und möchten unseren Lesern im folgenden Artikel zeigen, worauf sie beim Handel mit Binäroptionen achten müssen, um finanziell nicht zu viel zu riskieren.
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Hohe mögliche Gewinne locken viele Neueinsteiger
Beim Handel mit binären Optionen können hohe Gewinne erzielt werden. Bis zu über 90% des Einsatzes können die Händler bei einem einzigen Trade als Profit erhalten. Aber auch wenn die binäre Optionen Gewinnchancen hoch sind, auf der anderen Seite droht eben auch ein hoher Verlust: Wenn sich der Kurs nicht in die vom Trader vorausgesagte Richtung entwickelt, ist in der Regel der gesamte Einsatz verloren, denn bei binären Optionen handelt es sich um eine „Alles oder Nichts Wette“. Neueinsteiger sollten sich daher darüber im Klaren sein, dass sie zwar tatsächlich mit dem nötigen Wissen und etwas Glück hohe Gewinne machen können, dass sie aber auch alles verlieren können. Sogar professionelle Trader können das binäre Optionen Risiko nicht ausschalten, sie sind sich aber in der Regel darüber im Klaren und handeln nur mit einem entsprechenden Risikomanagement binäre Optionen und andere riskante Finanzprodukte. Dennoch sollten auch sie einen Plan B in der Hinterhand haben, falls die Kurse längere Zeit ungünstig ausfallen.
Wer sich vorher gründlich informiert, findet sich im Trading besser zurecht.
Es existiert keine sichere binäre Optionen Gewinnstrategie
In zahlreichen Internetforen wird über die richtigen Strategien beim Trading mit binären Optionen diskutiert und einige Trader brüsten sich damit, eine sichere Handelsstrategie zum dauerhaften Gewinnen mit binären Optionen gefunden zu haben. Diese kann es jedoch durch den besonderen Charakter der binären Optionen gar nicht geben. Gute Trader können zwar das binäre Optionen Risiko minimieren, ganz ausschalten lässt es sich jedoch nicht. Wer Gegenteiliges behauptet, hat entweder die Funktionsweise der binären Optionen noch nicht komplett verstanden, oder lügt ganz bewusst. Vor allem bei Angeboten, die einen „sicheren Gewinn“ versprechen, wenn der Trader ein bestimmtes Programm oder Lehrmaterial kauft, sollte höchste Vorsicht gelten. In der Regel handelt es sich hier um unseriöse Werbeversprechen. Seriöse Anbieter wissen zwar um den hohen Gewinn, der mit den binären Optionen möglich ist, weisen jedoch auch ausreichend auf das Risiko hin.
Die richtige Einstellung beim Handel mit binären Optionen
Für erfolgreiches Trading ist nicht nur die richtige binäre Optionen Gewinnstrategie wichtig, sondern auch das sogenannte „Mindset“. Der Trader sollte eine gesunde Einstellung zum Handel mit Binäroptionen aufweisen und darüber hinaus über ein hohes Maß an psychischer Stabilität verfügen.
Da das Trading naturgemäß von einer hohen Varianz geprägt ist, gibt es immer wieder Phasen mit hohen Gewinnen, aber auch Zeiten, in denen nichts zu gelingen scheint und Verluste hingenommen werden müssen. Diese Schwankungen können sehr belastend für die Händler sein, denn schließlich geht es um viel Geld. Außerdem muss bei Verlusten rational analysiert werden, ob diese durch die natürliche Varianz bedingt sind, oder ob doch ein Fehler bei den Entscheidungen des Traders zugrunde liegt. Viele Trader handeln zumindest phasenweise zu emotional. Ein professionelles Trading-Verhalten ist von einem hohen Maß an Rationalität geprägt. Emotionale Entscheidungen sollten in jedem Fall vermieden werden.
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Binäre Optionen sind nichts anderes als Wetten
Mit den binären Optionen wurde ein Finanzprodukt geschaffen, welches Anfängern den Einstieg in das Online-Trading besonders einfach macht. Im Gegensatz zu Forex und CFDs muss der Zeitpunkt für den Ausstieg nicht sorgfältig gewählt werden, denn binäre Optionen haben eine festgelegte Laufzeit, nach deren Ablauf die Position automatisch geschlossen wird. Auch aufwendige Kalkulationen über Gewinne und Verluste sind nicht nötig, denn es handelt sich um ein „Alles oder Nichts Geschäft“: Der Trader muss lediglich voraussagen, ob der Kurs nach Ablauf der Zeit gestiegen oder gefallen ist. Liegt er richtig, so erhält es den vorher festgelegten Gewinn. Liegt er falsch, so verliert er seinen Einsatz. Die Höhe der Kursveränderung spielt dabei keine Rolle. Das ist das gleiche Prinzip wie bei anderen Wetten, weswegen auch einige Buchmacher mittlerweile binäre Optionen anbieten.
Prinzipiell ist nichts gegen einen solchen Wettcharakter dieser Anlageform einzuwenden, die Trader sollten sich dessen aber zu jedem Zeitpunkt bewusst sein. Denn wie bei fast allen Wetten können die Gewinnchancen durch eine gute Analyse der Ausgangslage zwar erhöht werden, dennoch könne so viele unvorhergesehene Ereignisse eintreten, dass eine sichere Aussage über den Ausgang der Wette unmöglich ist. Es gilt daher nicht, jeden Trade zu gewinnen, sondern der Trader muss lediglich eine so hohe Gewinnrate aufweisen, dass er die Mehrzahl seiner Trades gewinnt und auch noch nach Abzug der Kosten im positiven Bereich ist.
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Mit gutem Risikomanagement binäre Optionen sicherer handeln
Verluste müssen zwar immer wieder hingenommen werden, dennoch lassen sich mit einem guten Risikomanagement binäre Optionen deutlich sicherer handeln, als wenn das Trading einfach „nach Gefühl“ erfolgt. „Risikomanagement“ bedeutet in diesem Fall nicht, dass sich das Risiko komplett ausschalten lässt, sondern es geht darum, dass Risiko zu kontrollieren, die maximale Höhe des Verlusts selber zu bestimmen und nach Möglichkeit einen Totalverlust des gesamten Kapitals zu vermeiden.
Ein gutes Risikomanagement beinhaltet unter anderem, das verfügbare Kapital auf viele kleine Trades aufzuteilen. Das ist nötig, weil selbst bei sehr guten Tradern ein nicht unerheblicher Teil der Trades mit Verlust des Einsatzes endet. Wer nach einer guten Analyse der Kursverläufe immer die richtigen Entscheidungen trifft, wird dennoch viele Trades verlieren. Es geht auch nicht darum, jedes einzelne Mal zu gewinnen, sondern in der Summe mehr gewonnene als verlorene Trades und somit einen Gewinn vorweisen zu können. Um das binäre Optionen Risiko minimieren zu können, darf daher immer nur ein relativ geringer Anteil des Gesamtkapitals in einen einzelnen Trade investiert werden. Sinkt nach einigen Verlusten das Kapital, sollte der Händler auch seinen Einsatz kleiner wählen. Hat er dagegen in der letzten Zeit Gewinn gemacht und somit mehr Kapital zur Verfügung, so kann auch der Einsatz entsprechend höher gewählt werden.
Normalerweise gibt es keine binäre Optionen Nachschusspflicht
Ein großer Vorteil gegenüber dem Devisenhandel ist, dass das binäre Optionen Risiko zwar hoch, aber dennoch auch für Anfänger relativ überschaubar ist, denn eine binäre Optionen Nachschusspflicht gibt es in der Regel nicht. Beim Handel mit CFDs oder Forex-Produkten kann es bei einer hohen Volatilität dazu kommen, dass die Position trotz Margin Call nicht rechtzeitig geschlossen werden kann und der Händler dadurch mehr Geld verliert, als sich eigentlich auf seinem Handelskonto befindet. Dieses muss er dann in der Regel aus seinem Privatvermögen nachzahlen. Bei binären Optionen gibt es normalerweise keine Nachschusspflicht, denn genau wie die Gewinne sind auch die Verluste begrenzt. Der Kunde wählt einen Einsatz für seine Finanzwette und kann hierfür entweder eine feststehende Summe gewinnen oder verliert den Einsatz vollständig, je nachdem, ob der Kurs nach Ablauf der Zeit höher oder niedriger als der Ausgangswert liegt.
Ein Zeichen für Seriosität: Die Partnerschaft mit Aston Martin.
Nur freies Kapital investieren
Da es keine binäre Optionen Nachschusspflicht gibt, lassen sich die möglichen Verluste relativ gut planen. Es kann immer nur so viel Geld verloren werden, wie für den einzelnen Trade auch tatsächlich eingesetzt wurde. Daher können Händler auch nicht in ernsthafte finanzielle Schwierigkeiten geraten, wenn sie immer nur so viel Geld auf ihr Handelskonto einzahlen, wie sie problemlos entbehren können.
Generell sollte für den hochriskanten Handel mit Binäroptionen kein Geld eingesetzt werden, welches bereits für andere Zwecke verplant ist. Das Guthaben auf dem Handelskonto ist als Risikokapital zu betrachten, dessen Verlust im schlimmsten Fall in Kauf genommen werden kann. Auf keinen Fall sollten Trader sich dazu verleiten lassen, Geld einzuzahlen, welches sie eigentlich zum Leben benötigen, oder welches beispielsweise als Altersvorsorge eingeplant ist. Für die Anlage von anderweitig benötigtem Geld sind binäre Optionen nicht geeignet. Hier gibt es deutlich bessere Anlagemöglichkeiten mit geringerem Risiko.
Durch das konsequente Einhalten der oben genannten Regeln können die Trader ohne Angst um den finanziellen Ruin entspannt handeln und sich dabei darauf konzentrieren, richtige Entscheidungen zu treffen.
Binäre Optionen Gewinnchancen mit dem richtigen Broker verbessern
Das binäre Optionen Risiko ist zwar bei jedem Anbieter hoch, dennoch gibt es deutliche Unterschiede bei den einzelnen Brokern, was die Gewinnspannen der Trader betrifft. Bei einem verlorenen Trade ist der gesamte eingesetzte Betrag weg. Wird der Trade aber gewonnen, so erhalten die Kunden einen vorher festgelegten Geldbetrag als Gewinn gutgeschrieben. Wie hoch dieser Betrag ist, unterscheidet sich je nach Anbieter. Während einige Anbieter nur Gewinne von etwas über 80% des Einsatzes bieten, beträgt der Gewinn bei anderen um die 90%. Hier gilt es also, einen Anbieter zu wählen, bei dem der Gewinn möglichst hoch ausfällt. So müssen insgesamt weniger Trades gewonnen werden, um ein positives Ergebnis zu erzielen. Bei einem Gewinn von 90% des Einsatzes müssen beispielsweise knapp 53% aller Trades gewonnen werden, um insgesamt einen Profit verbuchen zu können. Bei einem Gewinn von 80% sind es immerhin schon knapp 56% aller Trades.
Neben den anderen wichtigen Auswahlkriterien bei der Suche nach einem passenden Broker sollte daher die Gewinnerwartung eine wichtige Rolle spielen.
Nur bei seriösen Brokern handeln
Nicht nur die Höhe der Auszahlung bei einem gewonnenen Trade sollte Einfluss auf die Brokerwahl haben. In erster Linie ist es vor allem wichtig, dass es sich um einen seriösen Anbieter handelt, bei dem keine Manipulation der Kurse stattfindet und der den Kunden ihr Kontoguthaben auch sicher wieder auszahlt. Da der Handel mit binären Optionen in den letzten Jahren immer beliebter geworden ist, ist auch die Zahl der Anbieter stark gestiegen. Darunter finden sich zwischen vielen seriösen Brokern auch immer wieder Betrüger.
Bei der Wahl eines Brokers sollten die Kunden vor allem darauf achten, dass dieser über eine gültige Lizenz verfügt. Broker mit EU-Lizenz werden von erfahrenen Tradern bevorzugt, da hier die Bestimmungen strenger sind und die Broker sich im Falle eines Rechtsstreits ihrer Verantwortung nicht auf dubiosen Wegen entziehen können.
Fazit: Nicht für jeden Anleger geeignet
Binäre Optionen bieten einen leichten Einstieg in den Online-Handel mit Finanzprodukten. Allerdings unterliegt der Handel einem hohen Risiko, da immer die Gefahr eines Totalverlustes besteht. Daher sollte nur freies Kapital in den Handel investiert werden und keinesfalls Geld zum Einsatz kommen, welches eigentlich für andere Zwecke benötigt wird. Gute Trader kalkulieren auch den schlimmsten Fall mit ein und verplanen ihr Handelskapital nicht anderweitig. Für Anleger, die nach einer guten Möglichkeit suchen, ihre Altersvorsorge anzulegen, gibt es andere Möglichkeiten.
Trader, die sich bewusst für den Handel mit binären Optionen entscheiden und sich des vollen Risikos bewusst sind, haben hier eine gute Möglichkeit, hohe Profite zu machen. Es sollten dabei immer die Bestimmungen des jeweiligen Brokers oder Wettanbieters genau durchgelesen werden, denn bei jedem Anbieter gelten etwas andere Regeln. Es ist sinnvoll, sich eine klare Grenze für den Handel mit binären Optionen zu setzen. Nach dem Verlust eines vorher festgelegten Betrags sollte nicht weiter nachgezahlt werden. Wie hoch dieser Betrag ist, hängt von der individuellen finanziellen Situation des Traders ab.
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Optionen Test & Erfahrungen 2020
Der Handel mit Binären Optionen erfreut sich einer großen Beliebtheit . In der Tat ist es möglich, sehr gute Gewinne erzielen zu können. Doch die Wahl des Brokers erscheint bei der großen Auswahl zunächst schwierig. Welcher der vielen Anbieter bietet die besten Konditionen? Ein kostenloses Demokonto? Geringe Gebühren und hohe Rendite? Eine Übersicht finden Sie hier.
Ihr Kapital unterliegt einem Risiko! Binäre Optionen werden nicht an Einzelhändler im EWR verkauft oder verkauft. Wenn Sie kein professioneller Kunde sind, verlassen Sie bitte diese Seite.
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5-Prozent-Regel | Setze immer nur einen geringen Prozentsatz des gesamten Kapitals, das dir zur Verfügung steht, ein. Z. B. nur 5 Prozent davon als Investition pro einzelnem Trade. |
Die Zwei-Optionen-Regel | Kaufe nie mehr als zwei Optionen gleichzeitig, da du sonst mitunter den Überblick über dein Risiko verlierst. |
Langfristig-Regel | Anfänger sollten zunächst nur langfristige Optionen handeln, z. B. Optionen mit einer Laufzeit von mindestens einem Tag. Die Analyse von kurzfristigen Bewegungen und damit zuverlässigen Setups ist viel schwieriger, da Schwankungen im Kurs langsamer vonstattengehen und geringer sind. |
Entry-Regeln | Der Zielpreis sollte immer so gewählt sein, dass die Option schnell in den „in the money“-Bereich kommt. Z. B. könnte eine Call-Option an einem relevanten technischen Tief und eine Put-Option an einem relevanten technischen Hoch gekauft werden. |
Overtrading-Regel | Overtrading solltest du vermeiden, z. B., indem du täglich maximal zwei Optionen handelst – unabhängig davon, ob diese im Gewinn oder Verlust gelandet sind. |
Die oben genannten Regeln sorgen nicht nur dafür, dass das Risiko insgesamt etwas heruntergefahren wird, sondern fördern auch die Disziplin beim Trading, gehen also auch auf den psychologischen Aspekt beim Trading ein.
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Die 10 Tradingregeln
Die folgenden Regeln beziehen sich auf das Trading selbst und weniger auf das Risikomanagement, wobei sich beides nicht immer voneinander trennen lässt. So kann die Entry-Regel (kaufe Calls an Tiefs und Puts an Hochs) beispielsweise auch nicht nur aus risikotechnischen Gründen von Vorteil sein.
Technische Analyse | Anfänger sollten nach Möglichkeit nach der technischen Analyse handeln. Das bildet eine gute Grundlage und es gibt viele Strategien, die ausprobiert und nach eigenem Ermessen optimiert werden können. |
Entry gut wählen | Kaufe Call-Optionen an Tiefs und Put-Optionen an Hochs. Diese Regel sollte nicht nur risikotechnisch beachtet werden, sondern auch, weil tiefe Preise eben vorteilhafter sind als hohe, wenn man von steigenden Kursen ausgeht und andersherum. |
Langfristige Charts analysieren | Auch für den kurzfristigen Handel solltest du langfristige Charts analysieren, um relevante technische Kurszonen zu erkennen. |
Laufzeiten entsprechend dem Trendverlauf wählen | Die Laufzeit einer Option sollte an den Trendverlauf angepasst gewählt werden. Dauert ein Trend beispielsweise mehrere Tage an (viele Tagesbalken), so sollte die Laufzeit mindestens einen Tag betragen, um Schwankungen innerhalb des Tages zu vermeiden. |
High Yield Optionen meiden | Der Handel von High Yield Optionen wie etwa Ladder-Optionen klingt lukrativ, sollte jedoch gemieden werden, da einerseits die Randbedingungen sehr ungünstig sind und zum anderen der Überblick verloren geht, was gegen die verstoßen würde. |
Kenne den Markt oder die Strategie | Ein Trader sollte sich lediglich auf einige wenige Märkte oder Strategien konzentrieren, z. B. entweder nur Währungen handeln oder Trendstrategien verfolgen. Dies dient ebenfalls der Übersicht und Konzentration auf das Wesentliche. |
60-Sekunden-Optionen | Kaufe 60-Sekunden-Optionen immer konträr in die Gegenrichtung, nachdem du einen relevanten Widerstand oder eine Unterstützung identifiziert hast. Diese Zonen müssen dabei sehr zuverlässig sein. Daher ist der Handel mit 60-Sekunden-Trades eher etwas für erfahrene Händler. |
Zuverlässiger Broker | Du solltest einen zuverlässigen Broker haben, damit du nicht auf schwarze Schafe wie beim Binäre Optionen Betrug in Israel hereinfällst. Das erkennst du daran, dass der Broker einer Regulierung durch eine EU-Behörde untersteht und einen immer erreichbaren Support vorweisen kann. Wichtig: Es nützt dir nichts, wenn viele Kontaktmöglichkeiten vorhanden sind, über die jedoch kaum jemand erreichbar ist. |
Handel nach Börseneröffnung | Anfänger sollten den Handel für mindestens 45 Minuten nach Börseneröffnung einstellen. Der Markt sollte erst eine bestimmte Richtung aufweisen, da sonst keine zuverlässigen Trends identifizierbar sind. |
Kein Handel während News | Den Handel während der Veröffentlichung von Wirtschaftsnachrichten solltest du vermeiden, wenn du nicht weißt, welche Auswirkungen auf den Kurs damit verbunden sind. Es sei denn, du handelst langfristige Optionen – dann lässt sich das kaum umgehen. In jedem Fall solltest du imer gut informiert sein. Verantwortungsvolle Broker und entsprechende Trading-Portale teilen ihr Wissen gern mit ihren potentiellen Anlegern. Auch BINAEREOPTIONEN.COM informiert ausführlich über alles Wissenswerte hinsichtlich binärer Optionen. Einige Beispielesiehst du in diesen wichtigen Meldungen für den Handel: KW25, KW27, KW29 und KW30. |
Binäre Optionen handeln in 5 Schritten
Der Handel von binären Optionen ist stets mit dem Risiko verbunden, das eingesetzte Kapital zu verlieren. Insbesondere wenn man noch neu und unerfahren ist und sich dennoch besonders komplizierten Strategien wie dem News Trading widmen möchte. Daher ist es wichtig, sich im Vorfeld mit dem Finanzinstrument auseinanderzusetzen. Hierfür haben wir in der folgenden Slideshow die relevantesten Punkte anschaulich zusammengefasst und sprechen zudem in einem Beitrag eine Binäre Optionen Warnung aus. Der Leitfaden dient insbesondere Tradinganfängern als Orientierungshilfe – mit den fünf vorgestellten Schritten gelangen Händler ohne Umwege zu ihrem ersten Trade.
5 weitere Tipps für den Handel
Einige zusätzliche Dinge, z. B. für wen sich der mobile Handel von binären Optionen eignet oder wie es sich mit Gewinnen und Verlusten hinsichtlich der Steuer verhält, sollten Trader ebenfalls im Blick haben.
Mobiles Trading | Der mobile Handel ist für denjenigen geeignet, der sich bereits gut mit dem Kursverlauf auskennt, denn die ausgiebige technische Analyse ist auf mobilen Geräten nur bedingt als zuverlässig einzustufen. Daher eignen sich Apps meist nur als Handelsplattform und weniger als Analyseplattform.
Trading-Apps eignen sich gut für kurzfristige Entscheidungen und den Handel von unterwegs. |
Steuern | Gewinne aus dem Handel von binären Optionen unterliegen der Kapitalertragsteuer, die 2020 bei 25 Prozent zzgl. Soli- oder Kirchensteuer liegt.
Deutsche Broker führen Steuern automatisch ab. Bei ausländischen Brokern muss der Trader selbst an das Finanzamt herantreten. Gewinn-und-Verlust-Rechnung ist nach detaillierter Angabe möglich. |
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GKFX Erfahrungen: 2 Kryptowährungen und zahlreiche weitere Handelsmöglichkeiten
GKFX ist einer der größten Broker für CFDs überhaupt. Das aus London stammende Unternehmen hat sich längst über Großbritannien hinaus einen Ruf erarbeitet und hat unter anderem auch in Frankfurt am Main eine Niederlassung. Daher wird der Konzern nicht nur von der britischen FCA, sondern auch der deutschen BaFin überwacht. Gehandelt wird beim Qualitäts-Broker über den MetaTrader 4, die bekannteste und größte Handelsplattform weltweit. Zur Auswahl stehen hier neben Währungen, Rohstoffe, Indizes und Aktien auch Kryptowährungen. Trader können Bitcoins und Ethereum handeln, um von den starken Kursbewegungen der digitalen Devisen zu profitieren. Was Anleger bei einer Kontoeröffnung bei GKFX noch beachten müssen, das zeigen die folgenden GKFX Erfahrungen.
- Sitz und Regulierung in Großbritannien und Deutschland
- MetaTrader 4
- 2 Kryptowährungen handelbar
- Kundenservice in deutscher Sprache
- Keine Nachschusspflicht
- Großes und qualitatives Schulungsangebot
Allgemeiner Risikohinweis: Die Finanzprodukte des Unternehmens sind mit einem hohen Risiko
verbunden und können zum Verlust des investierten Kapitals führen. Sie sollten nie mehr
Geld investieren, als Sie zu verlieren bereit sind.
- Schnelle Kontoeröffnung
- Mobiler Handel möglich
- Über 3000 handelbare Finanzinstrumente
GKFX im Überblick
Handel bei GKFX
Trader können bei GKFX mit hunderten Basiswerten aus unterschiedlichen Kategorien handeln. Bevor das geschieht, müssen sich die Anleger jedoch zunächst für eines der drei Kontomodelle entscheiden. Ein Überblick über die Versionen:
- Fixed: Das Fixed-Konto bietet das Trading mit über 400 Basiswerten aus unterschiedlichsten Kategorien an. Trader können hier einen Hebel von 1:400 verwenden und auch mit Kryptowährungen handeln. Sofern Positionen eröffnet werden, stehen die Spreads bereits vorher fest – denn sie sind fix und verändern sich nicht.
- Varible: Variable-Konto und die Fixed-Version unterscheiden sich nur im Hinblick auf die Spreads voneinander. Wer zu den Haupthandelszeiten tradet, der kann im variablen Konto schon ab einem Spread von 1,2 Pips handeln – in der Standard-Version sind es 1,8 Pips. Darüber hinaus existieren keine Unterschiede.
- VIP: Im VIP-Konto beginnen die Spreads schon ab 0,6 Pips. Allerdings müssen Anleger dafür auch mindestens 25.000 Euro auf ihr Konto einzahlen. Insofern richtet sich diese Version bevorzugt an Trader, die bereits über viel Erfahrung mit den Märkten verfügen und entsprechend wohlhabend sind.
Anders als bei einigen Konkurrenten können Anleger bei GKFX ausschließlich CFDs handeln. Social Trading oder Direktinvestitionen etwa in Aktien sind nicht möglich. Das schränkt zwar in gewisser Weise die Handelsmöglichkeiten ein, dafür profitieren Trader auch wiederum von Spezialisierungsvorteilen des Brokers.
Kontoeröffnung und Extras
Die Kontoeröffnung bei GKFX ist vollkommen kostenfrei. Trader können das Handelskonto schon binnen weniger Minuten eröffnen, wenn sie die folgende Anleitung hierfür nutzen.
- Zunächst rufen Anleger die Website des Brokers auf. Schon auf der Startseite findet sich ein Button mit der Aufschrift „Konto eröffnen“. Hierüber wird der folgende Prozess eingeleitet.
- Im zweiten Schritt tragen Anleger wichtige, persönliche Informationen in die hierfür vorgesehenen Felder ein. Das ist wichtig, um später die Legitimierung des Kontos erfolgreich durchführen zu können. Wie die GKFX Erfahrungen zeigen, sammelt der Broker tatsächlich nur solche Daten, die für die Kontoeröffnung zwingend benötigt werden. Hat der Anleger die Informationen nochmal auf ihre Richtigkeit hin überprüft, wird das Formular abgeschickt.
- Anleger müssen zunächst ihre Mail-Adresse, die im Zuge der Registrierung angegeben wurde, bestätigen. Danach ist der Account formal eröffnet, aber noch nicht nutzbar.
- Trader müssen ihre Daten verifizieren, so sieht es das Anti-Geldwäschegesetz der EU vor. Hierfür reicht es jedoch aus, die Kopie eines Personalausweises sowie einen Nachweis des aktuellen Wohnsitzes hochzuladen. Bei Letzterem kann es sich etwa um aktuelle Kontoauszüge handeln, auf denen Abbuchungen von Energieversorgern zu erkennen sind.
- GKFX benötigt einige Stunden oder wenige Tage, um die Dokumente hochzuladen. Ist der Vorgang abgeschlossen, können Trader ihren neuen Account vollumfänglich verwenden.
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Einzahlungen und Auszahlungen
So richtig mit dem Handel beginnen können Anleger natürlich erst, wenn sie auch wirklich Kapital auf ihr Konto eingezahlt haben. Hierfür bietet der Broker grundsätzlich die folgenden Möglichkeiten an:
- Banküberweisung
- Kreditkarte
- Neteller
- Skrill
- Sofortüberweisung
Allerdings kann nur mit der Banküberweisung ohne Limit Kapital auf das Konto transferiert werden. Bei allen anderen Zahlungsmitteln existiert eine Beschränkung auf maximal 5.000 Euro. Für Kleinanleger dürfte diese Grenze noch relativ hoch sein, professionelle Trader verfügen in der Regel über mehr Kapital und überweisen entsprechend mehr Geld.
In jedem Fall entstehen aber von Seiten des Brokers keine Gebühren für die Transaktion. Allerdings kann die eigene Bank insbesondere bei Verwendung der Kreditkarte ein Entgelt in Rechnung stellen, hierauf hat der Broker keinen Einfluss. Bearbeitet wird die Einzahlung per Banküberweisung binnen ein bis fünf Werktagen. Wer eines der anderen Zahlungsmittel nutzt, kann hingegen direkt über sein Geld verfügen.
Erwirtschaften Trader Gewinne, sollen diese an einem bestimmten Punkt wieder ausbezahlt werden. Zu diesem Zweck bietet das Unternehmen ebenfalls die aufgelisteten Zahlungsmittel an und verlangt wieder keinerlei Gebühren. Die Bearbeitung des Auszahlungsauftrags dauert aber in jedem Fall ein bis fünf Werktage.
Ein Blick auf die Webseite des Brokers GKFX
Mit hunderten Basiswerten handeln
Haben es Trader geschafft, das Geld auf ihr Konto zu überweisen, können sie anschließend die ersten Positionen eröffnen. Als Handelsplattform verwendet GKFX den bekannten MetaTrader 4, der von zehntausenden Investoren auf der ganzen Welt verwendet wird. Ein Blick auf das Produktangebot des Anbieters:
Aktien: Ein Großteil der Basiswerte stammt aus der Kategorie der Aktien. Mehrere hundert Einzelwerte können Trader hier per CFD handeln. Dazu gehören natürlich vor allem die großen US-Konzerne wie Google, Facebook oder Amazon. Aber auch wichtige deutsche Aktien etwa von BMW oder Daimler können über die Handelsplattform des Brokers getradet werden.
Indizes: Zu den Aktien gibt es auch die passenden Indizes. Mit DAX, Dow Jones und Nikkei hat GKFX hier die wichtigsten Basiswerte der Welt im Angebot. Trader können praktisch mit der Entwicklung der weltweiten Wirtschaft oder zumindest der weltweiten Aktienmärkte spekulieren.
Rohstoffe: Rohstoffe wie Gold, Öl oder Silber bieten für viele Anleger willkommene Abwechslung zu den übrigen Märkten. Denn die Preise für die Ressourcen entwickeln sich etwas losgelöst von den übrigen Basiswerten. Zudem verhalten sich die Rohstoffmärkte häufig enorm volatil, so dass Trader hier mit CFDs binnen kurzer Zeit hohe Renditen erwirtschaften können.
Währungen: Einen der Schwerpunkte hat GKFX zweifelsfrei im Bereich der Devisen gesetzt. Trader haben die Wahl aus über 45 verschiedenen Basiswerten, zu denen überwiegend die Major-Währungspaare gehören. Das sind US-Dollar, Euro, japanischer Yen und Britisches Pfund. Zudem sind weitere, stark frequentierte Märkte wie der Schweizer Franken oder der Kanadische Dollar verfügbar.
Kryptowährungen: Wie der GKFX Test zeigt, hat das Unternehmen auch Kryptowährungen ins Portfolio aufgenommen. Dabei können Trader jedoch nur Bitcoins und Ethereum handeln – die beiden Devisen sind dafür aber auch die beliebtesten im Markt. Lediglich Ripple, Litecoin und Dash dürfte einigen Tradern hier fehlen.
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Fragen und Antworten zum Broker GKFX
Hat der Broker ein Demokonto im Programm?
Der Handel mit CFDs und anderen Finanzderivaten ist durchaus risikoreich. Weil die Produkte über einen Hebelfaktor verfügen, können Anleger binnen kurzer Zeit vergleichsweise hohe Summen an den Märkten bewegen. Entsprechend stark wirken sich aber Verluste auf das eigene Vermögen aus. Abhilfe schafft meistens nur Erfahrung im Umgang mit den Finanzinstrumenten, die nach den ersten Positionseröffnungen kontinuierlich anwächst.
Genau beim Sammeln dieser Erfahrungen passieren aber natürlich Fehler, die im Echtgeldkonto wiederum Kapital kosten. Um das Risiko für Trader zu minimieren, hat der Broker GKFX daher ein sogenanntes Demokonto entwickelt. Anleger können diese kostenfreie Testversion innerhalb weniger Minuten eröffnen und anschließend vollumfänglich nutzen.
Im Demokonto selbst haben Trader dann vollen Zugriff auf alle Features der eigentlichen Handelsplattform. Auch können alle verfügbaren Basiswerte gehandelt werden. Einziger Unterschied zum Livekonto: Anleger handeln nicht mit echtem Kapital, sondern virtueller Währung. So wirken sich Verluste nicht auf das eigene Vermögen aus.
Neben dem Live-Konto hat GKFX auch ein kostenfreies Demokonto im Angebot
Zu welchen Zeiten kann mit Kryptowährungen gehandelt werden?
Grundsätzlich können Anleger mit CFDs nur von Sonntagabend bis Freitagabend handeln. Denn am Sonntagabend öffnet in Sydney die erste Börse, im Freitagabend schließt die letzten in den USA. Über das Wochenende hinweg kann mit den meisten Basiswerten daher nicht getradet werden.
Anders sieht das allerdings bei Bitcoins, Ethereum und Co. aus:
- Die Digitalwährungen werden über eigene, digitale Börsenplätze gehandelt.
- Trader können diese Marktplätze auch am Wochenende nutzen, um ihre Kryptowährungen zu verkaufen oder neue anzukaufen.
- Insofern ist auch der CFD-Handel am Wochenende möglich.
Im Prinzip ist der Handel mit Kryptowährungen somit rund um die Uhr möglich. Auch der Support des Brokers ist zumindest per Mail am Wochenende erreichbar. Sollte es am Wochenende zu Fragen oder Problemen kommen, müssen sich Anleger jedoch an den englischsprachigen Support von GKFX wenden. Wie die GKFX Erfahrungen zeigen, ist das deutsche Team in Frankfurt lediglich werktags zwischen 10:00 und 19:00 Uhr erreichbar. Vor dem Hintergrund, dass nur die wenigsten CFD-Broker überhaupt einen deutschen Support haben, kann dies aber positiv in den GKFX Test einfließen.
Welche Chancen und Risiken birgt das Trading mit Kryptowährungen?
Bevor Anleger direkt erste Positionen mit Bitcoins und Ethereum eröffnen, sollten sie sich über die generellen Marktchancen digitaler Devisen informieren. Berücksichtigt werden muss dabei immer, dass Trader per CFD in die Digitalwährungen investieren und sie bei GKFX nicht direkt ankaufen:
- Volatilität: Auch wenn sich die meisten Kryptowährungen gerade im Jahr 2020 enorm positiv entwickelt haben, so fehlt es dem Markt doch an Konstanz. Teilweise fielen die Kurse der Devisen binnen weniger Minuten um weit über 20 Prozent, an anderen Tagen ging es gar um 100 Prozent hinauf. CFD-Trader können diese Volatilität dank des Hebelfaktors des Finanzderivats ideal nutzen, müssen sich aber auch des enormen Risikos von Investitionen bewusst sein.
- Regulatorisches Umfeld: Eine Gefahr für Bitcoin, Ethereum und Co. scheint derzeit das staatliche Umfeld zu sein. Rufe nach einem Verbot der Digitalwährungen und einer Blockade des Handels werden immer lauter. Erst Mitte Januar 2020 ist der Bitcoin erstmals wieder unter die Marke von 10.000 Euro gefallen, weil Südkorea und China das Verbot prüfen.
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Ist GKFX seriös?
Trader sollten sich immer mit der Seriosität und Sicherheit bei ihrem Broker befassen. Schließlich werden den Unternehmen teilweise mehrere tausend oder gar zehntausend Euro anvertraut. Wie die GKFX Erfahrungen zeigen, sorgt der Broker aber gleich durch mehrere Mechanismen für den Schutz der Kundengelder.
So wird das Unternehmen natürlich auf Basis gängiger EU-Richtlinien reguliert. Weil GKFX seinen Hauptsitz in Großbritannien hat, ist hier entsprechend die britische FCA zuständig. Zudem existiert eine Niederlassung in Frankfurt am Main, wo sich wiederum die BaFin um die Überwachung kümmert.
Die vielen Auszeichnungen zeigen, dass GKFX ein seriöser Broker ist
Auf seiner Homepage gibt das Unternehmen zudem an, Mitglied in einem Einlagensicherungsfonds zu sein. Sollte es zu einer wirtschaftlichen Schieflage von GKFX kommen, dann wären die Kundengelder in einem fünfstelligen Bereich abgesichert. Doch die wirtschaftliche Schieflage ist bei GKFX ein relativ unwahrscheinliches Szenario, gehört der Broker doch zu den größten am Markt.
Für die Seriosität und Sicherheit spricht auch, dass GKFX bereits mehrfach mit namhaften Awards ausgezeichnet wurde. So hat das Deutsche Kundeninstitut den Broker im Rahmen jährlicher Umfragen in den letzten Jahren immer zu den Top-Anbietern für das CFD-Trading gezählt. Im Jahr 2020 konnte GKFX die Auszeichnung sogar Gewinnen, auch in den Folgejahren reichte es für sehr gute Platzierungen.
GKFX Fazit: Das hat der Testbericht ergeben
Wie fällt das Fazit unserer Redaktion zum Broker GKFX aus? Grundsätzlich sind unsere GKFX Erfahrungen durchaus positiv. Schließlich ist der Broker nicht umsonst einer der größten am Markt und schon seit 2009 aktiv. Trader können mehrere hundert verschiedene Basiswerte handeln und sich dabei auf gute Handelskonditionen verlassen. Zwar könnte das Produktangebot im Bereich der Kryptowährungen etwas größer ausfallen, diesen leichten Kritikpunkt macht GKFX aber durch seine ausgereifte Handelsplattform wieder wett.
Für den Broker spricht auch, dass das Trading bei GKFX absolut sicher ist. Schließlich wird das Unternehmen gleich von zwei verschiedenen Sicherheitsbehörden überwacht. Sowohl die deutsche BaFin als auch die britische FCA haben ein waches Auge auf GKFX.
Teilen Sie uns Ihre persönliche GKFX Bewertung mit
Haben Sie bereits bei GKFX Kryptowährungen oder andere Basiswerte gehandelt? Uns interessieren Ihre GKFX Erfahrungen! Teilen Sie unserer Redaktion und unseren Lesern mit, wie ihnen das Produktangebot, die Handelsplattform und nicht zuletzt die Handelskonditionen bei GKFX gefallen haben. So helfen Sie allen anderen Nutzern dabei, schnell den perfekten CFD-Broker für den Handel mit Kryptowährungen zu finden.
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